Tradegate bietet privaten Anlegern eine große Auswahl an handelbaren Wertpapieren. Die Nachteile sind die mögliche Spreadausweitung bei geringer Liquidität, welche Stops auslösen kann. Gerade bei den Handelszeiten außerhalb des Xetra-Handels kann es zu schlechteren Ausführungskursen kommen.
Tradegate Exchange ist eine elektrische deutsche Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin. Während der Corona-Pandemie sind die Handelsumsätze bei Tradegate deutlich gestiegen. Tagsüber, wenn viele InvestorInnen handeln, sind diese beiden Kurse fast immer identisch. Du kannst dann theoretisch im gleichen Moment Aktien von Unternehmen A für 100 Euro kaufen und wieder verkaufen.
Betrieben wird die Tradegate Exchange von der Tradegate Exchange GmbH, die zu 75 Prozent der Deutschen Börse AG gehört. Anleger sollten ihr Geld – und damit auch ihr Risiko – zumindest am Anfang möglichst breit streuen. Verteilen Sie Ihr Geld auf verschiedene Märkte wie Rohstoffe und Energie, sowie auf Aktien, Fonds und Anleihen. Kosten hoch zu gewichten ist aber unlogisch, sie machen nur Bruchteile der Anlegerrechnung aus. Wer etwa in München Dax-Papiere im Wert von 5.000 Euro ordert, zahlt zwei Euro an die Börse.
Die Tradegate Exchange ist eine auf Privatanleger spezialisierte Wertpapierbörse. Händler „veröffentlichten auch die Zahl der Aktien, die sie handeln würden“, so dass Anleger vor dem Abschluss eines Geschäfts einen Eindruck von den Kursen erhalten. Um an der Tradegate Exchange zu handeln, benötigen Sie ein Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker.
Auch werden die wichtigsten Fragen in Bezug auf die Berliner Wertpapierbörse beantwortet. Simin Heuser hat Volkswirtschaftslehre studiert und war bereits für verschiedene Fondsgesellschaften und Fintechs tätig. Sie schreibt unter anderem als freie Autorin über Finanz- und Versicherungsthemen.
Bevor Sie ein Depot eröffnen, vergleichen Sie die Gebühren der Banken. Je höher die Gebühren sind, desto geringer fällt die Rendite nachher aus. Direktbanken haben im Regelfall günstige Konditionen und bieten kostenlose Depots an. Die Tradegate Exchange Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts gemäß § 2 Börsengesetz und damit eine regulierte Börse. Trägerin der Börse ist die Tradegate Exchange GmbH mit Sitz in Berlin.
Überwacht wird das Ganze von der hauseigenen Geschäftsführung und Handelsüberwachungsstelle. Den Umsatz erwirtschaftet Tradegate mit den so bezeichneten Spreads. Tagsüber zu den sehr aktiven Handelszeiten sind diese beiden Kurse fast immer identisch.
Vorteile Tradegate
Das bedeutet, dass du beim Handel über Tradegate zunächst nur die Gebühr an deine Bank zahlen musst. Die Tradegate AG verdient nämlich am sogenannten Spread, also der Spanne zwischen dem Preis, zu dem sie Aktien kauft und dem, zu dem sie verkauft. Leonardo DiCaprio spielt darin den amerikanischen Börsenmakler Jordan Belfort, der es mit fragwürdigen Börsengeschäften zu einem Millionen-Vermögen bringt. Natürlich ist das ein sehr überzeichnetes, wenn nicht verfälschtes Bild eines Maklers.
Die Börse Tradegate Exchange zeichnet sich durch eine große Auswahl an handelbaren Wertpapieren sowie bestmögliche Kurse aus. Börsenplatzabhängige Transaktionsentgelte oder Maklercourtage gibt es nicht. Wir glauben, dass Geldanlagen für jeden zugänglich sein sollten, auch für diejenigen, die den ganzen Tag arbeiten. Deshalb können Sie auf unserer preisgekrönten Plattform jetzt auch außerhalb der regulären Marktzeiten handeln. Tradegate Exchange ist eine Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin, Deutschland, die sich vor allem auf Privatanleger konzentriert. Die Börse ermöglicht den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten, einschließlich Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds.
Nach Angaben der für die Aufsicht zuständigen Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung befinden sich unter den Handelsteilnehmern 36 Kreditinstitute und drei Spezialisten. Die Spezialisten sind nach Angaben der Homepage des Senats „verpflichtet, sofern notwendig, in für Privatanleger ausreichendem Maße für angemessene Liquidität zu sorgen“. Seit 2010 ist Tradegate Exchange ein Teil der Deutsche Börse Gruppe, einer der größten Börsenorganisationen der Welt. Das bedeutet, dass Tradegate Exchange von der Erfahrung und dem Netzwerk dieser renommierten Gruppe profitiert. Ja, Tradegate Exchange unterliegt der Regulierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland.
Beim Eröffnen eines Depots können Sie angeben, dass Sie auf Tradegate Exchange handeln möchten. Diese Vorwürfe stammen unter anderem von Close Brother Seydler, ein Makler und somit Konkurrenten aus Frankfurt. Auch wird Tradegate vorgeworfen, dass man sich nicht an EU-Regeln halte, neue Preise machen würde und Orders im dem Moment ausgeführt werden, in dem der geänderte Preis angezeigt wird. Wenn du einen ETF-Sparplan abschließen möchtest, musst du dir um die Wahl des Handelsplatzes keine großen Gedanken machen.
Tradegate ist Europas führende Börse für Privatanleger.
Wer nicht nur in ein oder zwei Gesellschaften investiert, ist auf der sicheren Seite. Dass Tradegate Anleger gratis handeln lässt, schiebt Tradegate in den Rankings nach vorne und bringt Aufträge. Die Institute können Ranking-Kriterien so gewichten, dass der Handelsplatz gewinnt, der ihnen selber Vorteile bringt. Timms Tradegate verrechnet abends alle Orders, die von einer Bank gekommen sind – so, als ob es nur einen Auftrag pro Aktie gegeben hätte.
Bei ETP handelt es sich um Wertpapiere, die wie Aktien an der Börse gehandelt werden. Die Investmentprodukte funktionieren, indem sie den ihnen zugrunde liegenden Index möglichst exakt abbilden und so eine dem Basiswert vergleichbare Wertentwicklung erzielen. Somit lässt sich mit ETP an der Kursentwicklung von anderen Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Rohstoffen oder auch Währungen teilhaben. Solange das Handelssystem Xetra der Deutschen Börse offen hat, läuft alles weitgehend fair. Auf Xetra handeln von 9 bis 17.30 Uhr vor allem institutionelle Anleger mit großen Orders, der Platz ist die liquideste Börse. Dann orientieren sich Makler anderer Plätze an diesen Kursen, Xetra ist der Referenzmarkt – auch für Tradegate.
Tipps für Börseneinsteiger
Bei Tradegate handelst du dagegen über den sogenannten Direkthandel. Der Unterschied zum Börsenhandel wie mit Xetra besteht vor allem in der Überwachung. Als Käuferin triffst du nicht an einem neutralen Marktplatz auf einen Verkäufer. Stattdessen handelst du direkt mit einer Bank oder mit einem Wertpapierhandelshaus wie Tradegate. Die drei Börsen für Privatanleger, die Tradegate Exchange, die Börse Berlin und Equiduct werden somit in Zukunft unter einem Dach betrieben und weiterentwickelt.
Von der Tradegate als Börse spricht man seit 2009, in diesem Jahr wurde der Handelsplattform von der Börsenaufsichtsbehörde des Landes Berlin die Börsengenehmigung erteilt. Somit ist die Tradegate Exchange die erste seit 1861 neu genehmigte Wertpapierbörse in Deutschland und löste im Zuge dessen die Börse Stuttgart als jüngsten deutschen Börsenplatz ab. Regulatorisch gesehen ist die Tradegate Exchange ein regulierter Markt im Sinne der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID).
Ein um ein Prozent schlechterer Kurs würde dagegen mit 50 Euro zu Buche schlagen. Tradegate ist ein elektronisches Handelssystem für Wertpapiere. Tradegate ist im Jahr 2001 mit dem Ziel gestartet, einen Handelsplatz zu schaffen, der konsequent auf die Bedürfnisse von Privatanlegern in Europa ausgerichtet ist. Erstellen Sie Ihre eigene Favoritenliste, lesen Sie die Nachrichten zu Ihrem Portfolio und lassen Sie sich für neue Anlagemöglichkeiten inspirieren. Unser Quick-Order Fenster ist immer zugänglich und bietet Ihnen die Möglichkeit, Orders nach Anzahl der Aktien oder gewünschtem Orderwert aufzugeben. Unsere ausgezeichnete Software ist für jeden Anlegertyp geeignet und kombiniert eine benutzerfreundliche Oberfläche mit einer Vielzahl von Optionen.
- Je höher die Gebühren sind, desto geringer fällt die Rendite nachher aus.
- Die Kursversorgung für alle Wertpapiere an der Tradegate Exchange ist selbstverständlich für Sie kostenfrei und in Echtzeit.
- Das Hauptgeschäftsfeld der Tradegate Exchange ist somit der Wertpapierhandel für Privatanleger.
- Börsenplatzabhängige Transaktionsentgelte oder Maklercourtage gibt es nicht.
Heute findet der Handel an der Börse überwiegend digital statt und viele Prozesse kommen fast ohne menschliches Zutun aus. Dazu zählen die Xetra (die voll elektronische Börse der Deutsche Börse AG, die als Referenzmarkt gilt), LS Exchange, gettex, Tradegate oder Quotrix. Die meisten elektronischen Handelsplätze sind aber entweder durch die Präsenzbörsen ins Leben gerufen worden oder in Zusammenarbeit mit ihnen entstanden. Über den Online-Broker LYNX handeln Sie Aktien an der Tradegate Exchange bereits ab 5,80 Euro pro Trade. ETFs, ETCs und ETNs können über LYNX an der Tradegate zu den gleichen attraktiven Ordergebühren gehandelt werden. Auch bei Exchange Traded Notes (ETN) handelt es sich um börsengehandelte Schuldverschreibungen, die die Kursentwicklung eines Basiswerts nachbilden.
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Der Unterschied zu ETC liegt darin, dass ETN unbesichert sind und sich an Referenzindizes außerhalb des Rohstoffsektors orientieren. Der wohl bekannteste Vertreter der Exchange Traded Products sind die Exchange Traded Funds (ETF). Da die ETP ihrem zugrundeliegenden Basiswert folgen, handelt es sich bei ihnen um passive Finanzprodukte mit entsprechend niedrigeren Verwaltungsgebühren gegenüber ihren aktiv gemanagten Pendants. Dank der Gebühren-Struktur bei Tradegate kommen Anleger in den vollen Genuss dieses positiven Kostenfaktors von ETP. Neben Aktien, Anleihen und Fonds gehört der Handel mit Exchange Traded Products (ETP) zum Kerngeschäft der Tradegate Exchange.
Die Deutsche WertpapierService Bank (dwp), die Orders für fast alle Sparkassen, Postbank und die Hälfte der Privatbanken routet, gewichtet Kosten gar mit 50 Prozent. Die Bank betont, dass sie auf das für Anleger „günstigste Ergebnis“ abstelle. Mit Tradegate können Privatanleger schnell und neutral überwacht von 8 bis 22 Uhr handeln. Wir bieten den börslichen Direkthandel (Quote-Request-Order) und die Möglichkeit der Ordererteilung mit modernen Ordertypen und Limitfunktionalitäten an. Über die Handelsplattform Tradegate handelt auch die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.
Was hat es mit dem Artikel der Wirtschaftswoche bzgl. Tradegate auf sich?
Ein Anleger kann im gleichen Moment Aktien von Unternehmen X für 50 € kaufen und verkaufen. Somit müssen Anleger bei einem Handel über Tradegate nur die Abgabe an die Bank bezahlen. Andere Börsen verlangen häufig zusätzlich noch ein börsenplatzabhängiges Entgelt. Die Börse Tradegate ist besonders für Privatanleger konzipiert. Es lassen sich 4.100 verschiedene Aktien und 1.700 verschiedene ETFs an der Börse handeln. Zudem sind der Kauf und Verkauf von zahlreichen Anleihen, Investmentfonds, Rohstoffzertifikaten (ETC) und Inhaberverschuldungen (ETN) möglich.
Legen Sie an wann Sie wollen mit Tradegate
Anleger konnten damit Wertpapiere sofort kaufen und verkaufen. Offiziell war Tradegate noch keine Börse, das Handelssystem hatte aber die gleichen Funktionen. Wer im Ranking Handelskosten hoch gewichtet, könnte Tradegate Orders zuleiten – denn Tradegate nimmt von Anlegern keine Gebühren. Die DZ Bank, die Orders aus Volks- und Raiffeisenbanken weiterleitet, gewichtet Kosten mit 40 Prozent. Tradegate bekommt dort alle Orders inländischer Aktien und die der 50 größten europäischen.
Auch der Handel an allen deutschen Wertpapierbörsen sowie den wichtigsten Auslandsbörsen steht Ihnen mit unserem Depot offen. Dabei führen wir alle online erteilten Wertpapieraufträge zu volumenunabhängigen Festpreisen durch, welche die Brokerage-Kosten nicht mehr automatisch mit der Anlagesumme steigen lassen. Nutzen Sie darüber hinaus unseren Wertpapierservice mit kostenlosen Realtime-Kursen und umfangreichen Chart- und Analysefunktionen. Seit November 2007 handelte Tradegate zuvor im rechtlichen Mantel eines MTFs (Multilateral Trading Facility). Die Tradegate AG ist eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Berlin.