Was ist wkn: Wertpapierkennnummer WKN Eindeutige Zeichenkombination

Sie ist aktuell 8-stellig und besteht nur aus Zahlen. Mit jedem neuen Wertpapier erhöht sich die Zahl um 1. Wobei die CUSIP-Nummer nicht wie die Wertpapierkennnummer aus sechs, sondern aus neun Ziffern besteht. Genau wie die deutsche Wertpapierkennnummer ist auch die CUSIP-Nummer in der ISIN enthalten. Wenn ein Unternehmen in Deutschland an die Börse geht, braucht es eine Wertpapierkennnummer. Beantragen können die Firmen die Nummer bei der “Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen, Keppler, Lehmann”, kurz “WM-Gruppe”, mit Sitz in Frankfurt.

Wenn sich Anleger eine Aktie ausgesucht haben, sollten sie sich die WKN notieren. Jedes Wertpapier besitzt eine solche individuelle Kennnummer. Die ISIN ist eine zwölfstellige Ziffern- und Buchstabenkombination. Jede Kombination kann entschlüsselt werden, um z.B.

Genau wie in Deutschland werden auch in der Schweiz Wertpapiere mit einer nationalen Wertpaierkennnummer gekennzeichnet. In Deutschland setzt sich die NSIN aus drei Nullen gefolgt von der bisherigen Wertpapierkennnummer (WKN) zusammen. Die Wertpapierkennnummer, kurz WKN, kennzeichnet jedes Wertpapier, das an einer Börse in Deutschland gehandelt wird. Die WKN ist also der Personalausweis der Wertpapiere. Die WKN ist nötig, dass man beim Kauf von Aktien direkt das richtige Wertpapier findet – und es nicht zu Verwechslungen kommt.

Ursprünglich bestand sie nur aus Ziffern – das hat sich aber mittlerweile geändert. Gängiger als die WKN ist heutzutage die sogenannte ISIN (siehe unten). T-online erklärt Ihnen, wofür die WKN gut ist, wie sich die Nummer zusammensetzt – und welchen Namen Wertpapiere noch haben können.

Was ist der Unterschied zur ISIN?

Somit hat jedes in Deutschland gehandelte Wertpapier sowohl eine deutsche Wertpapier­kennnummer und eine ISIN, die beide Gültigkeit besitzen. Allerdings ist bei einem Investmentfonds zu beachten, dass er durchaus mehrere Wertpapier­kennnummern besitzen kann, wenn es zum Beispiel verschiedene Tranchen gibt. Eingeführt wurde die Wertpapierkennummer im Jahr 1955, damit Wertpapiere eindeutig zu identifizieren sind. Bis März 2000 erfolgte die Vergabe der WKN in Kategorien, so dass man an ihr erkennen konnte, um welche Art von Wertpapier es sich jeweils handelt. “Valor” oder “Valorennummer” an Wertpapiere statt der WKN vergeben. Auch sie ist eindeutig und besitzt ein ISIN-Pendant.

Den Ursprung eines Wertpapiers herausfinden zu können. In Deutschland werden die WKN und die dazugehörige ISIN von der Keppler, Lehmann GmbH & Co. Emittenten von Wertpapieren können dort eine WKN beantragen. Ohne WKN kann keine Zulassung der Wertpapiere am Börsenmarkt vorgenommen werden.

In Österreich wird mittlerweile nur noch die internationale ISIN-Nummer vergeben. Nur dank der WKN kann man eindeutig Papiere finden. Wenn man beispielsweise bei seinem Online-Broker nach einer bestimmten WKN sucht, wird man genau ein Ergebnis zurück bekommen. In den USA und Kanada ist die CUSIP-Nummer die nationale Wertpapierkennnummer. In der Regel können die nationalen Kennnummern (z.B. WKN) in die ISIN umgewandelt werden.

Wertpapierkennnummer Warum eine Aktie einen Ausweis braucht

Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Gerade beim telefonischen oder elektronischen Aktienhandel können sich leicht Zahlendreher einschleichen. Um nicht die falsche Aktie zu ordern, sollte die gewählte WKN immer mit dem Namen der Aktie abgeglichen werden um einen Fehlkauf auszuschließen. April 2003 wurde zudem die international einheitliche International Securities Identification Number (ISIN) eingeführt.

Denn mithilfe der WKN können Anleger einen konkreten Investmentfonds finden und erwerben. Die Wertpapierkennnummer wird in vielen Bereichen der Finanzwelt verwendet, wie zum Beispiel bei der Erstellung von Wertpapierprospekten oder der Erfassung von Transaktionen im Depot. Auch bei der Übertragung von Wertpapieren zwischen verschiedenen Depots oder Banken wird die WKN verwendet, um sicherzustellen, dass das richtige Wertpapier übertragen wird. Sowohl WKN und ISIN gibt es, um Wertpapiere eindeutig identifizieren zu können. Die WKN ist in Deutschland üblicher, und die ISIN ist international üblicher. In Deutschland unterstützen einige Banken oder Web-Portale nur die WKN.

Weitere Websites der Gruppe Deutsche Börse

Wenn Sie bei t-online nach einem Wertpapier suchen möchten, können Sie dies anhand der WKN finden. Geben Sie dazu auf dieser Seite im Feld “Wertpapiersuche” die Kennnummer ein. Wissen Sie nicht, wie die WKN lautet, können Sie auch den Namen der Aktiengesellschaft eingeben. Durch die eindeutige Zuordnung der WKN wird zudem die Verwechslungsgefahr nahezu ausgeschlossen.

Die ISIN vergibt für deutsche Emittenten ebenfalls die WM-Gruppe. Die WKN besteht immer aus sechs Stellen – Buchstaben und Zahlen. Seit 2004 kann die WKN auch das Kürzel des Unternehmens als Buchstabenfolge enthalten, das sind die ersten zwei bis vier Stellen.

So sind etwa bei einem Investmentfonds mit einer ausschüttenden und einer thesaurierenden Tranche beide Tranchen mit jeweils einer eigenen WKN versehen. Finanzerklärer, Wissensvermittler, Finanzblogger, Finanzbuchautor, Finanzcoach, Privatanleger, Renditejäger, Aktienkäufer, ETF-Anleger, Rentensparer, Kostendrücker, Dividendensammler. Sollte die nationale Nummer keine neun Stellen haben, werden die Stellen linksbündig mit nullen ergänzt. Jedes Wertpapier in Deutschland ist unter einer sechsstelligen Ziffern- und Buchstabenkombination identifizierbar. Valorennummer; Nummer eines Wertpapiers, die es mit einer Ziffernfolge kennzeichnet und die auf diesem aufgebracht wird, um den Handel zu erleichtern. Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert.

Was bedeutet WKN und ISIN?

Die Wertpapierkennnummer ist eine eindeutige Identifikationsnummer für Wertpapiere, die an deutschen Börsen gehandelt werden. Sie besteht aus sechs alphanumerischen Zeichen und wird von der Deutschen Börse AG vergeben. Die WKN ermöglicht es Anlegern und Investoren, Wertpapiere schnell und eindeutig zu identifizieren und ist in vielen Bereichen der Finanzwelt unverzichtbar. Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist eine eindeutige Identifikationsnummer für Wertpapiere, die an deutschen Börsen gehandelt werden.

Sie ermöglichen eine einfache und sichere Zuordnung von Wertpapieren. Eine Wertpapierkennnummer darf nur einmal vergeben sein. Neben Aktien gibt es auch Wertpapierkennnummern für Rohstoffe, Währungen, Börsensegmente (beispielsweise DAX) und Fonds. Die Wertpapier­kennnummer wird nicht bei allen in Deutschland börsengehandelten Wertpapieren verwendet.

Die Wertpapierkennnummer besteht aus sechs Zeichen, die sich aus Buchstaben und Zahlen zusammensetzen. Die ersten beiden Zeichen der WKN geben Auskunft über die Art des Wertpapiers. So steht beispielsweise die Kombination “DE” für Aktien, während “XS” für Anleihen steht, die außerhalb Deutschlands emittiert wurden. Die verbleibenden vier Zeichen sind individuelle Identifikationsmerkmale für das jeweilige Wertpapier. April 2003 keine nationalen Wertpapierkennnummern mehr vergeben. Auch bei Investmentfonds können Wertpapier­kennnummern der Identifikation und der vereinfachten Auffindbarkeit dienen.

Seit 2003 sind auch alphanumerische Wertpapierkennummern zulässig, wobei die Buchstaben O und I nicht vorkommen dürfen, um einer Verwechslung mit den Ziffern Null und eins vorzubeugen. Die WKN wird vom Institut für die Ausgabe und Verwaltung von Wertpapieren in Deutschland, der Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen, vergeben. Alle börsengehandelten Papiere müssen eine WKN haben. Es gibt jedoch ein nicht-notierte Wertpapiere, die keine WKN haben. Der Valor ist eine derzeit maximal achtstellige Nummer, die anders als die WKN und die ISIN nur aus Ziffern besteht.

Doppelte Absicherung beim Börsenhandel

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Wertpapiergeschäfte grundsätzlich Risiken beinhalten und nicht für jeden Investor geeignet sind. Die hier wiedergegebenen Daten und Berichte stellen keine Anlageberatung, keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen eines Fonds oder eine sonstige Empfehlung dar. Die Verkaufsprospekte, Basisinformationsblätter, Rechenschaftsberichte und Halbjahresberichte können Sie bei den jeweiligen Fondsgesellschaften anfordern. Die Finanzbehörden und Finanzgerichte sind bei Ihrer Rechtsanwendung autonom. Die Rechtslage einschließlich der Auffassung von Finanzbehörden und Finanzgerichten kann sich ändern. Investoren wird daher empfohlen durch steuerberatende Berufe über die steuerlichen Auswirkungen eines Investments in Fondsanteile beraten zu lassen.

Die deutsche Wertpapierkennnummer besteht aus sechs alphanumerischen Zeichen. In Verbindung mit drei Nullen vor der WKN entsteht eine NSIN (National Securities Identifying Number), die eine Voraussetzung für eine Zuordnung als ISIN darstellt. Die ISIN von deutschen Wertpapieren beginnt daher mit den Buchstaben DE für Deutschland. Und in den folgenden Zeichen ist meist die WKN enthalten. Beide Nummern werden durch die Wertpapier-Mitteilungen Keppler, Lehmann GmbH & Co.

Somit ist die NSIN gleichzeitig in der ISIN enthalten, mit der weltweite Wertanlagen wie Aktien, Fonds, Anleihen, Optionen oder Futures versehen werden. Eine WKN besteht aus sechs Ziffern und dient zur eindeutigen Identifikation von Wertpapieren. Aus praktischen Gründen wird die kürzere WKN in Deutschland jedoch weiterhin vergeben. WKN und ISIN sind eindeutige alphanumerische, nationale und internationale Wertpapierkennnummern für den Wertpapierhandel.

Während die WKN also der Personalausweis ist, ist die ISIN der Reisepass. Sie soll die Identifikation von Wertpapiere international vereinheitlichen. So können deutsche Wertpapiere besser gefunden werden – und Sie als Anleger finden jene aus anderen Ländern besser und schließen Verwechslungen aus. Alle Angaben in dieser Datenliste wurden gemäß den Informationen und Veröffentlichungen der Kapitalanlagegesellschaften übernommen und mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Die DTW GmbH kann jedoch trotz eingehender Prüfung keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben übernehmen.