Was ist mit dem goldpreis los: Gold News: Aktuelle Nachrichten, Kurse und Hintergründe zum Edelmetall

 

Was ist mit dem goldpreis los

Der Spot-Goldpreis ist im Jahr 2021 bisher um etwa 6 % gefallen und hat sich unter 1.800 $ pro Unze eingependelt. Wie Sie sehen können, ist der Chart eine Visualisierung der direkten Bindung von Gold an den Wert des Dollars und an Krisenzeiten. Weitere Beweise finden Sie in dieser Grafik, die den Wert von Gold im Vergleich zum Wert des Dollars seit 2006 zeigt.

Den Anlegern fehlt aufgrund der augenscheinlichen Instabilität das Vertrauen in die Banken und ziehen ihr dort angelegtes Geld ab. Nicht alle sind bereit, in Kryptowährungen zu investieren, die als Goldersatz gedacht worden sind, vor allem aufgrund der starken Volatilität. Daher wenden sie sich dem Gold zu, was die Preisentwicklung und somit auch die Goldpreis Prognose nach oben treibt.

Goldpreis steigt Richtung Rekordhoch – Notierung über 2000 Dollar

Libertex ist ein Ort, um dies zu tun; wir bieten alle bekannten Indikatoren und den Handel mit CFD’s an und Sie können sogar ein kostenloses Demokonto erstellen, um Ihre Handelsfähigkeiten zu üben. Um die Preisbewegungen von Gold im Auge zu behalten und vorteilhafte Zeitpunkte für den Einstieg bzw. Ausstieg in den Markt zu bestimmen, ist es wichtig zu lernen, wie man eine technische Analyse erstellt und liest.

Was ist mit dem goldpreis los

Selbst das US-Währungssystem basierte bis in die 1970er Jahre auf Gold. Denn die Annahme, dass Papiergeld einen dauerhaften, konstanten Wert besitze, ist nichts als eine Illusion. Sehen wir doch nur den Verlauf des Wertes mancher Währungen an (z.B. Türkische Lira oder venezolanischer Bolívar). Aber auch das wohl populärste Währungspaar im Forexhandel, EUR/USD, unterliegt massiven Wertschwankungen.

Der Goldpreis nähert sich seinem Rekordhoch

Die Libertex Handelsplattform ermöglicht sowohl Anfängern als auch versierten Tradern den Handel mit CFDs auf Gold. Da Sie nun wissen, wie man eine technische Analyse erstellt, zeigen wir Ihnen ein Beispiel, wie eine solche aussehen könnte. Unten haben wir ein technisches Analyse-Chart von Gold in einem Zeitraum von 1 Woche. Jetzt müssen Sie nur noch einen Chart auf der Plattform Ihrer Wahl öffnen, das handelbare Asset (in unserem Fall Gold) auswählen und die Handelsindikatoren auswählen. Eine Erklärung, was die gängigen Indikatoren tatsächlich bedeuten, finden Sie in diesem einsteigerfreundlichen Leitfaden von Investopedia. Um Charts für die technische Analyse zu erstellen, müssen Sie zunächst eine Plattform wählen.

  • Ein kleiner Einblick in eine wundersame Welt der teuren Taler.
  • Vom letzten Tief bei $1.618 konnte der Kurs dann erneut eine starke Erholung starten.
  • Am Abend kostete die Feinunze (31 Gramm) etwa 1732 Dollar – das waren rund 200 Dollar weniger als am Dienstagmorgen.
  • Die meisten Analysten gehen davon aus, dass der Goldpreis in der Zukunft steigen wird.

Andere Edelmetalle, die an der Börse gehandelt werden, sind zum Beispiel Silber und Platin. Dieser schleichende Wertgewinn bei den Tagespreisen dürfte auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten anhalten. Zumindest gibt es aus rein fundamentaler und technischer Sicht keine Anzeichen, dass der Goldpreis massiv abstürzt. Die globale Gemeinschaft steht vor vielen Herausforderungen. Und Krisen bedeuten in erster Linie beschleunigte Preisgewinne beim Gold. Daher kann mit gewissen Vorbehalten prognostiziert werden, dass der Goldpreis in 10 Jahren höher liegen wird als heute.

Der Goldpreis startete denkbar schlecht in das Jahr 2022 und orientierte sich bis Mitte Februar um die 1.600 Euro/ pro Feinunze sogar mit temporärer Tendenz nach unten. Es folgte Ende Februar/ Anfang März der Ausbruch nach oben. März ergab sich für den Goldpreis der Jahreshöchststand von 1.880,75 Euro. Natürlich ist auch der Blick auf die Performance ein entscheidendes Kriterium, dieses sollte nur nicht das ausschlaggebende Argument für den Goldkauf sein. Gold wird 2023 und auch 2024 und voraussichtlich auch 2030 seinen Höhepunkt noch nicht erreicht haben.

Die Analysten Ronald Stöferle und Mark Valek (Incrementum) sprechen in Ihrem aktuellen „In Gold We Trust Report“ von einer goldenen Dekade. Langfristig sehen sie den Goldpreis bis 2030 bei 4.800 $/ Feinunze. Ein ambitioniertes, aber keineswegs unrealistisches Ziel. Viele Analysten und Experten gehen für 2023 von einer weiteren Wertsteigerung für die Feinunze Gold aus. Vor allem ab dem Frühjahr soll der Aufwärtstrend beginnen. Bis zum Jahresende könnte so ein stabiles Preisniveau um die 1.800 Euro, womöglich sogar 1.900 Euro erreicht werden.

An diesen fünf Merkmalen erkennen Anleger Goldminen-Aktien mit Potenzial

Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich zusätzliche Unterstützungs- und Widerstandsmarken. In der Zinswende hat der Goldpreis es schwer, warnen Fachleute. Doch die Fans kaufen das Edelmetall aus ganz anderen Gründen – und lästern über Bitcoin.

  • Öl wird jedoch verbraucht; sobald es zur Neige geht, ist es weg.
  • Jetzt müssen Sie nur noch einen Chart auf der Plattform Ihrer Wahl öffnen, das handelbare Asset (in unserem Fall Gold) auswählen und die Handelsindikatoren auswählen.
  • Im abgebildeten Monatschart sehen wir, ausgehend vom Tief des Jahres 2018, einen intakten Aufwärtstrend.
  • Dort bleibt dann abzuwarten, ob das Angebot in diesem Preisbereich weiterhin überwiegt oder ein Durchbruch in Richtung $2.000 forciert werden kann.

Verstehen Sie eine Goldanlage als längerfristiges „Projekt“ und nicht als Spekulationsobjekt. Wenn Sie ausschließlich aus Wertsteigerung und Rendite aus sein sollten, ist Gold als Wertanlage eher ungeeignet. Gold wird auch 2023 in erster Linie als Vermögensschutz und „sicherer Hafen“ gekauft.

Anfang November’22 hat der Goldpreis bei $1.618 das letzte 52-Wochen-Tief gesehen. Hier war der Abwärtstrend beendet und der Kurs konnte wieder deutlich zulegen. Im Mai 2023 wurde bei $2.085 ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht. Hier ist jedoch der altbekannte Widerstand aus den letzten Anläufen zum Tragen gekommen und die Notierungen haben im Juni die $1.900er Marke noch einmal getestet. Die folgende Erholung hat sich am Zwischenhoch Ende Juli bei $2.010 erschöpft und der Kurs pendelt im jüngsten Verlauf zwischen $1.910 und $1.980.

Die Goldstrategen von Morgan Stanley haben ihre Prognosen für den Goldpreis in den Jahren 2021 und 2022 sogar gesenkt. Sie sagen voraus, dass der Goldpreis im Jahr 2021 im Durchschnitt bei 1.835 $ liegen wird und dann im Jahr 2022 auf durchschnittlich 1.745 $ fallen wird. In der Goldpreisprognose der LBMA für das Jahr 2021 wurden die Top 3 Treiber des Goldpreises (sinkende US-Zinsen, schwächerer US-Dollar und die allgemeine US-Fiskalpolitik) diskutiert. Der Verband hat tatsächlich Meinungen von einer Vielzahl von Experten zusammengestellt und in ein Balkendiagramm gesetzt. Die durchschnittliche Prognose für das Jahr 2021 lag bei 1.973,80 $. Wenn Sie auf den Namen des jeweiligen Experten im Diagramm klicken, werden Sie direkt zu dessen Kommentar zum Goldpreis weitergeleitet.

Wird der Goldpreis in Zukunft steigen?

Die Vorzeichen für ein weiteres starkes Goldjahr sind definitiv gegeben, die Krisenthemen aus 2022 – allen voran die Inflation – werden uns auch 2023 weiterhin beschäftigen. Eine präzise Goldpreisprognose für 2023 ist allerdings schwierig, zu viele Faktoren (Inflation, Rezession, Leitzinssatz) nehmen letztendlich Einfluss auf die Wertentwicklung. Auf der Angebotsseite stehen in erster Linie die Minenbetreiber, deren Profit naturgemäß vom Goldpreis und der umzusetzenden Menge abhängt. Auf der Nachfrageseite finden sich die Schmuckindustrie, der Investmentbereich, Zentralbanken und Industriebetriebe/Technologie. Vom letzten Tief bei $1.618 konnte der Kurs dann erneut eine starke Erholung starten. Hier scheint sich zunächst eine Schiebephase zu bilden.

Gold Prognose bis 2030:

Dies hängt davon ab, ob es zu neuen politischen Spannungen kommt. Wenn es Unruhen in der Welt gibt, dann würde der Goldpreis wahrscheinlich steigen. Dies ist ein bisschen zu weit in der Zukunft, um eine genaue Schätzung abzugeben. Wir könnten jedoch vernünftigerweise erwarten, da es zum Beispiel von WalletInvestor so prognostiziert wird, dass Gold im Jahr 2025 über der Marke von 1.990 $ notiert wird. Wenn Sie in Gold einsteigen möchten, aber nicht bereit sind, eine langfristige Investition zu tätigen, wäre der Handel mit CFDs eine mögliche Alternative. Wenn Sie mit CFDs handeln, können Sie von der Volatilität des Goldes profitieren, indem Sie auf seinen zukünftigen Preis spekulieren.

Trotz der hohen Inflation erwarten aber nur einzelne Bankanalysten neue Rekorde. Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten wirken sich auch auf den Goldpreis aus. Zuletzt kostete die Unze 1842 Euro – so viel wie seit April vergangenen Jahres nicht mehr.

Am Abend kostete die Feinunze (31 Gramm) etwa 1732 Dollar – das waren rund 200 Dollar weniger als am Dienstagmorgen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Preis bei 1910 Dollar gelegen. Der Hedgefonds Bridgewater hat unter seinen größten Positionen gleich fünf.

Denn der Preis des Edelmetalls ist im Zuge der Schuldenkrise dramatisch gestiegen. Angesichts der jüngsten Entspannung am Aktienmarkt schichteten Investoren um und machten Kasse beim Gold. Der Markt ist sich uneinig, wann die US-Notenbank ihre Geldpolitik lockert. Analysten des Wells Fargo Investment Institute stuften jüngst Gold als „favorable asset“, als „günstigen Vermögenswert“ mit viel Potenzial ein.

Gold hingegen, historisch betrachtet, unterliegt einem – wenn auch schleichenden – konstanten Wertgewinn. Im restlichen Jahresverlauf korrigierte sich der Preis mit den üblichen Schwankungen stetig nach unten. Dabei gilt es jedoch zu betonen, dass der Goldwert ein stabiles Niveau um die 1.700 Euro bis zum Jahresende einnahm. Im Vergleich zum Jahresanfang 2022 ist das eine Wertsteigerung um rund 100 Euro. Laut gold.de hat Gold im Jahr +8,34 % Wertentwicklung erfahren.



Andrey
Andrey Malahov

Andrey Malahov ist ein erfolgreicher Makler. Er ist hier, um seine Erfahrungen mit Ihnen zu teilen. Lesen Sie aufmerksam und beginnen Sie mit dem Handel. Sie können Fragen per E-Mail stellen: [email protected] oder Telefon: 202-555-0140


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